Bewertungskriterien für Wagen und Jury

Wagenbau

Die Bewertung der Wagen setzt sich aus den Punkten für Gestaltung, Ausführung und Arbeitsaufwand zusammen.

 

Bewertungskriterien bei der Gestaltung: Wie wirkt das Gesamtbild des Wagens? Welche Reaktionen gab es bei den Zuschauern während des Umzuges.

Bewertungskriterien bei der Ausführung: Sauberkeit und Genauigkeit bei der Verarbeitung. Das Zusammenspiel der verschiedenen Materialien. Das Motiv und der größte Teil des Wagens sollte aus Heide bestehen (Seitenklappen und Deichseln müssen nicht mit Heide gesteckt sein. Andere Materialien sind zulässig). Zur Auflockerung der Heideflächen sind andere Materialien zulässig. Es gibt keinen Punktabzug, wenn Kanten und Abschlüsse nicht aus Heide sind (Dahlien und andere Naturmaterialien). Es darf kein Plattenmoos (Igel-Moos) verwendet werden. Bei den Aktionswagen muss sich mindestens eine Person aktiv auf dem Wagen befinden. Eine stillsitzende Person, sich bewegende Elemente oder Fußgruppen um den Wagen herum reichen nicht aus.
Bewertungskriterien beim Arbeitsaufwand: Erstellen des Grundmodells, der Technik und das anschließende bearbeiten mit Heide, Blumen etc. Die Heide darf nach dem Stecken noch bearbeitet werden.

 

Die Jury setzt sich wie folgt zusammen:

 

  • Motiv-Wagen: Die Anzahl der Wagen und drei zusätzliche Jurymitglieder, die von den Wagenbauverantwortlichen festgelegt werden, ergibt die Anzahl der Jurymitglieder. Jede Gruppe stellt eine Person ab. Der eigene Wagen darf nicht bewertet werden.
  • Aktions-Wagen: die Anzahl der Wagen ergibt die Anzahl der Jurymitglieder. Jede Gruppe stellt eine Person ab. Der eigne Wagen darf nicht bewertet werden.
  • Nachwuchs-Wagen: 3 Jurymitglieder
  • Wagengruppe 4: Keine Jurymitglieder, nur Startgeld

 

Jedem Jurymitglied stehen pro Bewertungskriterium maximal 6 Punkte zu Verfügung. Die maximale Punktzahl pro Wagen beträgt 18 Punkte.

 

Hier bekommt Ihr die Datei zum Ausfüllen für die Mitarbeiterausweise:
Mitarbeiterausweise